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12 Ekim 2007 Cuma

ZAMANLAR


N(wer-was)

Ich

Du

Er

Es

Sie

Wir

Ihr

sie

Sie

A(wen-was)
Mich
Mich
Ihn
Es
sie
Uns
Euch
Ihnen
Ihnen
D(wem)
Mir
Dir
Ihm
Ihm
ihn
Uns
Euch
Ihnen
Ihnen
G(sessen)
Meiner
deiner
seiner
Seiner
Ihrer
unser
euer
ihrer
ihrer

Reflexivpronomen (rückbezügliches Fürwort)

Typisch für ein Reflexivpronomen ist, dass es in einem Satz als Objekt steht und sich auf die gleiche Person oder Sache bezieht wie das Subjekt.

Es verweist also auf das Subjekt zurück - es reflektiert das Subjekt, deshalb spricht man von "reflexiv".

Reflexivpronomen können nur im Dativ oder Akkusativ vorkommen.

Welcher Kasus jeweils benutzt werden muss, lässt sich durch Fragen schnell herausfinden.

1. Beispiel: Wie muss es auf gut Deutsch heißen: "Ich wasche mir die Füße."

Oder: "Ich wasche mich die Füße." ?

Hier kann ich fragen: Wem wasche ich die...?

Also muss ich den Dativ benutzen: mir (und nicht mich!).

Dativ:

Ich wasche mir die Füße.

Du wäschst dir ...

Er wäscht sich... / Sie wäscht sich... / Es wäscht sich...

Wir waschen uns...

Ihr wascht euch...

Sie waschen sich...

2. Beispiel: Wie muss es auf gut Deutsch heißen: "Ich kämme mir ."

Oder: "Ich kämme mich." ?

Hier muss die Frage lauten: Wen oder was kämme ich?

Also muss ich den Akkusativ nehmen: mich (und nicht mir!).

Akkusativ:

Ich kämme mich.

Du kämmst dich.

Er / Sie / Es kämmt sich.

Wir kämmen uns.

Ihr kämmt euch.

Sie kämmen sich.

Achtung: Wenn Unklarheiten oder gar Missverständnisse möglich sind, sollte man zur Sicherheit zusätzlich ein Adverb oder gleich eine andere Formulierung benutzen!

Beispiel: Die badenden Kinder bespritzen sich.

Unklar bleibt hier, ob sich jedes Kind selbst nass macht oder ob die anderen nachhelfen.

Also: Die badenden Kinder bespritzen sich gegenseitig.

Oder: Die badenden Kinder bespritzen einander.

Relativpronomen (bezügliches Fürwort)

Das Relativpronomen hängt von einem vorhergehenden Beziehungswort ab, dieses Beziehungswort gibt vor, in welchem Genus und Numerus das Relativpronomen steht. Der Kasus hingegen hängt vom Inhalt des Relativsatzes ab. Dieser Relativsatz wird vom Relativpronomen eingeleitet; er ist durch Kommata vom Hauptsatz abgetrennt.

Beispiel: Michael Jackson ,der heute in unserer Stadt ein Konzert gibt, hat meiner kleinen Schwester ein Autogramm gegeben.

Bezugswort: Michael Jackson (Genus = maskulinum / Numerus = singular)

Relativpronomen: Genus und Numerus also auch maskulinum / singular

Frage nach Kasus: "Wer oder was gibt ein Konzert?" > bei "Wer oder was" steht der Nominativ

Also: Relativpronomen > der

Die Deklination der Relativpronomen: der - die - das Singular

maskulinum

femininum

neutrum

Nominativ

der Mann, der...

die Frau, die...

das Kind, das...

Genitiv

der Mann, dessen...

die Frau, der... / deren...

das Kind, dessen...

Dativ

der Mann, dem...

die Frau, der...

das Kind, dem..

Akkusativ

der Mann, den...

die Frau, die...

das Kind, das...

Die Deklination der Relativpronomen: der - die - das Plural

maskulinum

femininum

neutrum

Nominativ

die Männer, die...

die Frauen, die...

die Kinder, die...

Genitiv

die Männer, deren...

die Frauen, deren...

die Kinder, deren...

Dativ

die Männer, denen...

die Frauen, denen...

die Kinder, denen..

Akkusativ

die Männer, die...

die Frauen, die...

die Kinder, die...

Die Deklination der Relativpronomen: dieser - welcher Singular

maskulinum

femininum

neutrum

Nominativ

der Mann, welcher...

die Frau, welche...

das Kind, welches...

Genitiv

der Mann, dessen...

die Frau, deren...

das Kind, dessen...

Dativ

der Mann, welchem...

die Frau, welcher...

das Kind, welchem...

Akkusativ

der Mann, welchen...

die Frau, welche...

das Kind, welches...

Die Deklination der Relativpronomen: dieser - welcher Plural

maskulinum

femininum

neutrum

Nominativ

die Männer, die / welche...

die Frauen, die / welche...

die Kinder, die / welche..

Genitiv

die Männer, deren...

die Frauen, deren...

die Kinder, deren...

Dativ

die Männer, denen /welchen

die Frauen,denen/ welchen.

die Kinder, denen/ welchen

Akkusativ

die Männer, die / welche...

die Frauen, die/ welche...

dieKinder,die/welche...

Demonstrativpronomen (hinweisendes Fürwort)

Das Demonstrativpronomen weist mit Nachdruck auf eine(n) bereits bekannte(n) oder besonders hervorzuhebende(n) Person (oder Gegenstand) hin.

Beim Sprechen wird das Demonstrativpronomen besonders stark betont.

Zum Beispiel: Wenn ich den erwische! An dieser Stelle lag mein goldener Ring!

Derjenige, der den Diebstahl gesehen hat, soll sich melden.

Es war bestimmt derselbe, der auch dein Armband gestohlen hat.

Deklination der Demonstrativpronomen: der - die - das

Singular

Plural

maskulinum

femininum

neutrum

für alle Genera gleich

Nominativ

der

die

das

die

Genitiv

dessen

deren

dessen

deren / derer

Dativ

dem

der

dem

denen

Akkusativ

den

die

das

die

Deklination der Demonstrativpronomen: dieser - diese - dieses (ebenso: jener - jene - jenes)

Singular

Plural

maskulinum

femininum

neutrum

für alle Genera gleich

Nominativ

dieser

diese

dieses

diese

Genitiv

dieses

dieser

dieses

dieser

Dativ

diesem

dieser

diesem

diesen

Akkusativ

diesen

diese

dieses

diese

Deklination der Demonstrativpronomen: derjenige - diejenige - dasjenige (ebenso: derselbe - dieselbe - dasselbe)

Singular

Plural

maskulinum

femininum

neutrum

für alle Genera gleich

Nominativ

derjenige

diejenige

dasjenige

diejenigen

Genitiv

desjenigen

derjenigen

desjenigen

derjenigen

Dativ

demjenigen

derjenigen

demjenigen

denjenigen

Akkusativ

denjenigen

diejenige

dasjenige

diejenigen

Deklination der Demonstrativpronomen: solcher - solche - solches > wie das Adjektiv ohne Artikel.

Zum Beispiel: Obelix klopfte mit solcher Kraft gegen die Tür, dass diese zusammenbrach.

Einen solchen Sturm... Ein solches Gewitter...

Solch ein Zeugnis...

selbst - selber: wird nicht dekliniert.

Interrogativpronomen (fragendes Fürwort)

Das Interrogativpronomen fragt nach einer Person / einer Sache / einem abstrakten Begriff.

Wer war das?

Wessen Kaugummi klebt hier auf meinem Stuhl?

Wem verdanken wir dieses Chaos?

Wen besuchen wir heute?

Welchen Lehrer bekommen wir in Mathe?

Was für einen Wagen fährt dein Vater?


Indefinitpronomen (unbestimmtes Fürwort)

Die Indefinitpronomen stehen für eine nicht näher bekannte oder genauer bezeichnete Person oder Sache.

Sie werden * substantivisch

oder * adjektivisch gebraucht.

Zu den Indefinitpronomen gehören: einer, keiner, irgendein, irgendwer, jeder, jedermann, jeglicher, jemand, niemand, kein(er), alles, nichts, man, einige, etliche, etwas, sämtliche.

Während "man", "etwas", "nichts" unverändert bleiben, werden z. B. dekliniert:

jemand - niemand - jedermann - jemand anderer

Nominativ

jemand

niemand

Genitiv

jemandes

niemandes

Dativ

jemand(em)

niemand(em)

Akkusativ

jemand(en)

niemand(en)

Nominativ

jedermann

jemand anderer

Genitiv

jedermanns

jemandes anderer (Hund)

Dativ

jedermann

jemand(em) anderer / (von) jemand anderem

Akkusativ

jedermann

jemand(en) anderer / andere / anderes

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